lINKS ZU zEITUNGSARTIKEL

 

 

Artikel S. 14 in der Mitgliederzeitung der Deutschen Schmerzliga

02/2023

 

(Bild und Artikel mit Genehmigung der DSL)

 

 

 

Artikel S. 15

DSL-Mitgliederzeitung

02/2023

 

 

 

 

Artikel S. 9

in der Mitgliederzeitung der Deutschen Schmerzliga 02/2023

 

(Bild und Artikel mit Genehmigung der DSL

 

 

Selbsthilfegruppe "chronischer Schmerz" feiert ihr 20-Jähriges - Onetz -13.07.2023 

Sulzbach-Rosenberg 13.07.2023 - 11:06 Uhr

Nachdenklich und berührend, aber auch humorvoll und durchaus fröhlich: So feierte die Selbsthilfegruppe Chronischer Schmerz ihr 20-jähriges Bestehen. Über die Versorgungssituation sprach dabei der Präsident der Deutschen Schmerzliga.

 

Sulzbach-Rosenberg 24.02.2023 

Ob er im Rücken sitzt, Fibromyalgie, Krebs oder andere Ursachen hat - Schmerz kann das Leben zur Qual machen. Eine Selbsthilfegruppe und vor allem deren Leiterin kämpft mutig dagegen an, und das seit 20 Jahren.

 

Zeitschrift "Der Allgemeinarzt"  28.November 2021 -  

Deutsche Schmerzliga e.V.Gilt für Viele: Erfahrungen einer Schmerzpatienten - Maria Boßle 

„Ich bin verzweifelt ... ich halte es vor Schmerzen nicht mehr aus ... ich kann nicht mehr ... können Sie mir einen Rat geben?“ Dies bekomme ich in zahlreichen Telefonaten, teilweise auch nachts, von Schmerzpatienten aus dem ganzen nordbayerischen Raum zu hören.

 

Strahlende Gesichter im Kloster Strahlfeld - August 2022 

Bericht in der Mitgliederzeitung der Deutschen Schmerzliga e.V. 

„Umgang mit Krisen“ war das Thema des dreitägigen Workshops der Selbsthilfegruppe „chronischer Schmerz“ Sulzbach-Rosenberg Am Mittwoch, den 17. August 2022 frühmorgens fuhren 22 Mitglieder und Interessenten mit dem Bus nach Kloster Strahlfeld bei Roding im oberen Bayerischen Wald.

Nach der Zimmervergabe, Begrüßung und ein „Sich Vorstellen“ der Teilnehmer gings auch gleich los. In zwei Gruppen (mit Wechsel am Nachmittag) wurden die Workshops mit Edeltraud Fischer-Graf, Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik B.A. und Heilpraktikerin Psychotherapie, aus Sulzbach-Rosenberg und Maria Boßle, Lehrbeauftragten-Anwärterin der Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung und SHG-Leiterin aus Sulzbach-Rosenberg, aufgeteilt.

Verstehen und Verstanden werden mit Frau Fischer-Graf, „Gedacht ist nicht gesagt - gesagt ist nicht gehört –gehört ist nicht verstanden - verstanden ist nicht gewollt – gewollt ist nicht gekonnt - gekonnt und gewollt ist nicht getan – getan ist nicht beibehalten.“ (Paul Watzlawik). In Kleingruppen wurde durch Übungen das „Hinhören und Verstehen können“ gestärkt und „echtes Verstanden werden“ wurde erlebbar. „So hat mich noch nie ein Mann verstanden“ war dann prompt die begeisterte Rückmeldung einer Teilnehmerin. Die entlastende Wirkung des Verstanden- und Gehört-Werdens wurde von allen bestätigt. Des weiteren wurden die Möglichkeiten der Kurzentspannung, von Atemtechnik über Methoden des langsamen Sprechens und Gehens bis hin zur Klopfakupressur.

„Veränderung ist immer möglich“ – Funktionelle Entspannung (kurz FE) mit Maria Boßle. Suchen und Finden, Aufbrechen und Ankommen - wie oft sucht man nach Lösungen im Leben? Wie kann ich meine körperliche, seelische Situation verbessern? Wer bin ich? Wie oft hören wir als Schmerzpatienten „da kann man nichts mehr machen?“ Dr. Joe Dispenza (Neurowissenschaftler und Epigenetiker) erklärt in vielen Videos/Beiträgen, was unsere Gedanken, die Gefühle, unsere Heilkraft beeinflussen kann. Sobald unsere Gedanken negativ sind, werden die Emotionen, Gefühle negativ und senden chemische Signale an den Körper aus. Wir leben zu 90 % aus alten gewohnten Erfahrungen. Mein Vater hatte dies, meine Mutter hatte das…. Auf neurologischer Ebene neigt man dazu, sich auf die Erinnerungen, die vergangenen Gefühle und Emotionen zurückzuerinnern. Der Körper kann nicht zwischen Vergangenheit und Zukunft unterscheiden. Das Gehirn akzeptiert positive Gedanken als Realität, die gerade jetzt in diesem Moment passieren und sendet den Zellen und Genen neue Signale, kreiert bei Wiederholungen eine „neue positive Zukunft“. Dieses „bewusst im Moment leben und auch Veränderungen er-leben“, erfuhren die Teilnehmer mit der Funktionellen Entspannung (nach Marianne Fuchs). Durch die kleinen feinen Bewegungen, Atmung und Körperwahrnehmung werden positive selbstregulierende Körperreaktionen erzeugt und unterstützt, um eigene Ressourcen zu finden, zu aktivieren, sich selbst zu finden. Die Teilnehmer berichteten von „ich fühle mich wohler, lockerer, mein Körper ist warm geworden, die Schmerzen sind weniger und vieles mehr“.

Günter Rambach – Aktuelles aus der Deutschen Schmerzliga e.V., Neuigkeiten, Vorstellung der neuen Broschüren und viele Informationen zeigte uns der Vizepräsident der Deutschen Schmerzliga. Seine Erfahrungen aus früherer Arbeit und als Schmerzpatient bringt er in die Tätigkeit bei der DSL ein. Durch seine Anwesenheit zeigte er uns, dass wir Selbsthilfegruppen in der DLS wahrgenommen werden, ja sehr wichtig sind. Er war die ganzen drei Tag für jeden ansprechbar; Einer von uns!

Abendmusik in der Klosterkirche Am Abend des ersten Tages gestalteten Maria Boßle und ihr Bruder Hermann Lahm eine mit teils selbstkomponierten Musikstücken und Texten von H. Lahm u.a. zum Thema „Dank, Frieden“. Gesang, Querflöte, Trompete, Orgel und 2 Akkordeons bereicherten diese heiter besinnliche Stunde.

 

Tag 2 Nach einem reichhaltigen Frühstück starteten wir mit Klopfübungen im Freien und dem „glücklichem Zellen-Lied“ fröhlich in den Donnerstag. Aufgeteilt in zwei Gruppen, die wir am Nachmittag wechselten, boten wir Workshops an:

„Einführung in die Fußreflexzonenmassage“ durch Schwester Jubilata stand auf dem Programm. Mit einer unglaublichen Lebendigkeit, Kraft, humorvoll und leicht brachte sie uns ihre Methode/Arbeit nahe. Am Beispiel einer Stromleitung mit Sicherungskasten und Schalter, erklärte sie uns die Verbindungen der einzelnen Organe/Körperteile und den entsprechenden Nervenendpunkten. Die durch Ablagerungen teilweise blockierten Verbindungen werden durch „Putzen“ an den Füßen und Händen wieder frei, wieder hergestellt. Sie nennt das „die Sicherung eindrehen, den Strom anstellen, wieder fließen lassen“. Dies aktiviert und unterstützt das Selbstheilungssystem des Körpers. Sr. Jubilata arbeitet teilweise mit einem Holzstöckchen, sucht sich die Schmerzpunkte, und wenn jemand „AU“ schreit, weil es gescheit weh tut (der Schrei lässt Spannung / Druck aus dem Körper frei), bekommt er eine „Belohnung“ - einen nasskalten Lappen auf die schmerzende Stelle. Wir behandelten uns gegenseitig nach Anweisung und jeder musste „Modell sitzen“ bzw. bekam eine Kurz-/Punktbehandlung für sein Problem. Einige von uns spürten danach sofortige Erleichterung und der Erfolg, z.B. die bessere Armbeweglichkeit bei einer Schulterpatientin, war nach dem „Rubbeln“ für alle sichtbar.

Energetisches Heilen – Hilfe zur Selbsthilfe bot Charlotte Regner, Heilpraktikerin Psychotherapie, Tanztherapeutin aus Putzbrunn. Beflügelt, mit ansteckendem Lachen bewegten wir uns zu ausgesuchter Musik. Das freie Tanzen (ohne zu Denken, dass es schön genug ist) steigert die Körper- und Selbstwahrnehmung, führt zu mehr Beweglichkeit. Nach philosophischen Fragestellungen zum Thema Glaubensätze / Reflexion: „Wer möchte ich sein? Darf ich gesund werden?“ hörten wir Erklärungen über Körperschwingung und Auswirkung auf alles Heilen. Für manche war es sehr überraschend, dass die Energie zwischen den Händen spürbar wurde. Diese Eigenenergie kann man auch mit der Methode „Jin Shin Jyutsu“ - dem japanischen Heilströmen - leicht für sich nützen. Durch das Halten von verschiedenen Finger können sich Blockaden lösen, vorhandene Beschwerden gelindert werden und dadurch das Wohlbefinden bessern. Die Übung in der „Ich-Form“ 3 Minuten lang zu reden, war für manche gar nicht so einfach. Sehr emotional, ganz tief ins Innere gehend, herzberührend war „Was schätze ich an dir? – Lob annehmen“ in Dreiergruppen. Hier flossen etliche Tränen. Danach durften wir eine kraftvolle Heilmeditation mit Atemtechnik zum „Aktivieren und Auffüllen“ unserer Chakren und dem „Verbundensein mit sich selbst“ erleben. Dabei wurden Imagination mit positiven Emotionen verknüpft, was wissenschaftlich bewiesen bei Selbstheilung eine wichtige Rolle spielt.

Nach den Workshops wurden wir mit einer Geschichte und achtsamen Entspannungsübungen, durch die angenehme Stimme von Frau Fischer-Graf, zum Abendessen entlassen. Den Abend rundete ein Spaziergang ab und anschließend ein (langes) gemütliches Beisammensein im Klosterstüberl mit lustigen Texten und Akkordeonmusik von Hermann Lahm und Maria Boßle. Etwas Besonderes für unsere Gruppe war, dass die Regionaloberin Sr. Flavia dazukam und bis zum Ende mit uns fröhlich plauderte.

Tag 3 Frisch, frei, fröhlich in den Freitag geleitete uns Frau Charlotte Regner mit in den Tanz verbundenen aufweckenden Qi-Gong-Bewegungen und freiem Tanz.

„WIR – die Deutsche Schmerzliga“ - Günter Rambach stellte den neuen Blog für die DSL-Mitglieder vor. Jeder von uns kann seine Wünsche, Bemerkungen, Kritiken, Anregungen oder auch Lob an die DSL, in den Blog schreiben. Es darf/soll auch berichtet werden, was das WIR für jeden Einzelnen von uns und für uns als SHG bedeutet.

„Umgang mit Krisen“ erarbeiteten wir mit Edeltraud Fischer-Graf. Eine Gruppe reflektierte die Fragen „Was brauche ich in der Krise? Was brauche ich nicht“ und die andere Gruppe „Was brauche ich als Krisenhelfer? Was brauche ich als Krisenhelfer nicht?“ Hier wurden viele selbst erlebte Ergebnisse als wahre Schatzkiste an wirksamen Empfehlungen und sehr wertvollen Impulsen zusammengetragen. Zudem wurde ein „KrisenNotfallkoffer“ gepackt.

Beim letzten Vortrag „Krisen - Chancen zur Veränderung“ stellte uns Frau Regner Fragen wie „was schwächt mich, was stärkt mich, was nährt mich?“ Diese wurde ausgiebig erörtert und dargestellt. Krisen entstehen oft durch Überforderung, Überlastung und dem Gefühl „ich schaff das nicht.“ Danach folgen oft Ausweglosigkeit, Verzweiflung Suizidgefahr. Wenn es für mich eine Krise ist, dann ist es eine Krise. Aber Krisen können bewältigt werden, dauern nicht ewig, bieten die Chance auf Veränderung etwas Neues auszuprobieren, zu entwickeln und daran zu wachsen. Oft wird erst nach einer Krise festgestellt, dass es sich um einen Wendepunkt handelte. Beide Referenten bestärkten uns, dass wir nicht alles alleine mit uns „ausmachen“ sollten. Ich darf/soll mir Hilfe holen auch von aussen! Versorgt mit vielen Notfall-Adressen, Hilfsmitteln und Impulsen können wir positiv in unsere Zukunft gehen.

Zum Abschluss besprachen wir die gemeinsame Arbeit dieser drei intensiven, erfüllenden Tage und was jeder für sich in Krisen und den Alltag mitnehmen kann. Besonders positiv wurde die erlebte Gemeinschaft hervorgehoben, wo man sich noch besser kennenlernte und manch einer zusätzlich noch Jemanden fand, den er um Hilfe bitten kann.

Ein herzlicher Dank galt allen Referenten, die auch während ihrer Freizeit mit einfühlsamen, klärenden, stärkenden und mutmachenden Einzelgesprächen uns zur Seite standen: - Sr. Jubilata Marder: Kloster Strahlfeld Fußreflexonentherapeutin, Methode Sr.Jubilata - Frau Fischer-Graf, Sulzbach-Rosenberg, Gesundheitspsychologin und Medizinpädagogin B.A., Heilpraktikerin Psychotherapie - Günter Rambach, Colmberg, Vizepräsident der Deutschen Schmerzliga e.V. - Charlotte Regner, Putzbrunn - Heilpraktikerin Psychotherapie, Tanztherapeutin - Maria Boßle, Sulzbach-Rosenberg, zertifizierte FE-Pädagogin, Lehrbeauftragten-Anwärterin der Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung - Hermann Lahm, Wendelstein bei Nürnberg, Autor und Musiker

Das Kloster Strahlfeld selbst war ein großer Beitrag für die Tagung. Freundliche Schwestern und zuvorkommendes Personal, saubere Räume, sehr gutes Essen (extra Kost für unsere Allergiker), viel Natur usw. waren gute Voraussetzungen für die Stimmung der Teilnehmer, für ein offenes, liebevolles Umgehen miteinander. Auch die Geschichte des Klosters selber, dass aus Ruinen wieder etwas entstehen kann, ist für uns Schmerzpatienten beispielgebend.

Möglich machten diesen Workshop dankenswerterweise u.a. der LionsClub Sulzbach-Rosenberg, die Raiffeisenbank Su-Ro und der „runde Tisch“ der Krankenkassen durch ihre großzügige Unterstützung/Spenden. Gestärkt im „Umgang mit Krisen“ erfuhren wir, wie wichtig „Loslassendürfen“ für uns ist und wir immer wieder etwas sehen und lernen, das uns berührt, inspiriert und neue Perspektiven für unser Leben öffnet.

Maria Boßle, SHG-Leiterin

 

Bilder  unter der Rubrik Bilder / Videos

 

P.S. Ich bitte zu entschuldigen, dass ich nicht die Gender-Sprache verwende, denn dies stört den rhythmisch, melodischen Sprachfluss. Als Musikerin kann ich nicht anders.

 

 

Tagesfahrt der SHG zum Nutzhanf-Anbau nach Wolfersgrün - 6.7.2022

Bericht in der Mitgliederzeitung der Deutschen Schmerzliga e.V. 

Am 06. Juli 2022 war es wieder einmal soweit: die SHG „chronischer Schmerz“ SulzbachRosenberg machte sich auf zur alljährlichen Tagesfahrt. Das diesjährige Ziel war Frankenwaldhanf in Wolfersgrün bei Wallenfels, Kronach. Bergauf und bergab, alle Fahrkünste des Busfahrers waren hier gefordert, fuhren wir von der Oberpfalz durch den schönen Frankenwald ins Obere Rodachtal. Der Inhaber von Frankenwaldhanf, Herr Uwe Gremer, ist Nutzhanfbauer und verarbeitet, vermarktet vieles selbst. Auf dem Feld erklärte er uns, welche schwierigen Auflagen der Staat den Hanfbauern macht. Der THC-Gehalt (berauschender Anteil vom Cannabis/ Hanf) der Pflanzen darf nicht mehr als 0,2 Prozent haben, sonst wird die gesamte Ernte vernichtet. Mit den kargen Böden in diesem Teil des Frankenwaldes ist der Anbau auch eine besondere Herausforderung. Die Aromaspektren der Hanfplanzen sind sehr vielfältig und einzigartig. Beim Reiben der Blätter kann man verschiedenste Düfte riechen wie Estragon, Pfeffer, Erdbeeren, Kiefernnadeln, Rosmarin, Dill, Kreuzkümmel, Nelken, Kardamon, Zitronengras, Mango Lorbeer, Lavendel. Bis heute weiss man von über 200 verschiedenen Terpenen in den Hanfpflanzen. 

Nach einem typisch fränkischen, sehr leckerem Mittagessen im benachbarten Neuengrün, fuhren wir gestärkt auf den Hof von Herrn Gremer. Hier erfuhren wir, dass Hanf (botanisch Cannabis Sativa) von Zentralasien über den Nahen Osten vor ca. 6000 Jahren nach Europa kam. Die Hanfpflanzen sind sehr robust und benötigen keinen Dünger oder Pestizide. Sie kann vollständig verwertet werden und die Samen lassen sich ohne weitere Verarbeitung für Mensch und Tier verwenden. Zudem liefern die Hanfsamen auch ein wertvolles Öl. Aus den Stielen und Fasern werden Kleidung, Kunst, Bau- und Dämmstoffe und Papier hergestellt. Vor ca. 4000 Jahren entdeckten die Chinesen die Heilwirkung von Hanf.

Für uns als Schmerzpatienten ist die medizinische Wirkung des Vollspektrum-CBD-Öls interessant. CBD = Cannabidiol wird aus den Blüten und Blättern der weiblichen Nutzhanfpflanze extrahiert. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabidiol) ist es nicht berauschend oder psychoaktiv und die Wirkung wird entzündungshemmend, entspannend, entkrampfend, schmerzlindern und regenerierend beschrieben. Das CBD-Öl ist nicht zu verwechseln mit dem Hanfsamenöl, welches aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird und reich an Omega-3 und Omega 6-Fettsäuren ist. Es schmeckt sehr nussig und wird vor allem in der Küche eingesetzt.

Hochwertige Öle sind Vollspektrum-CBD-Öle, deren Inhalt das gesamte Spektrum der sonst noch in der Cannabispflanze vorhandenen Bestandteil wie z.B. CBDa, CBN, und CBG sowie verschiedenste Terpene enthält. Die Hanfpflanze sollte aus heimischen Anbau, allergenfrei, ohne Zusatzstoffe und frei von jeglichen Pestiziden und Schwermetallen sein. Der THC-Gehalt liegt unter dem gesetzlichen Wert von 0,2%.

CBD-Aroma-Öle werden in verschiedensten Konzentrationen 5, 10 und 20%ig angeboten. In einem Artikel der deutschen Ärztekammer (AkdÄ) wurde im März 2015 ein Überblick über die Studien zur therapeutischen Wirksamkeit von Cannabinoiden veröffentlicht, wo die positive Wirkung bei chronischen Schmerzen in der Mehrzahl von Studien bestätigt wird. Deswegen sollte man bei chronischen und insbesondere neuropathischen Schmerzen einen Therapieversuch mit Cannabinoiden rechtfertigen, wenn andere Therapiestrategien ohne Erfolg blieben. Bitte fragen Sie vor Beginn der Einnahme immer einen Arzt (der sich mit Cannabis und CBD-Ölen auskennt), ob CBD-Öl angewendet werden darf und ob es sinnvoll ist.

Die Wirkung von Vollspektrum-CBD-Ölen ist sehr unterschiedlich. Manche Patienten berichten, dass sie ihre übliche Schmerzmedikation herabsetzen oder teilweise sogar ausschleichen konnten. Es muss aber immer individuell getestet werden, ob die CBD-Extrakte ihre Wirkung am körpereigenen Endocannabinoid-System entfalten können. Die Dosierungsempfehlung bei Schmerzen sollte stets nach Schmerzart und -intensität gewählt werden. Es sollte immer mit einer niedrigen Dosierung begonnen werden z. B. 5 %iges Vollspektrum-CBD-Öl 1-2 x 3 Tropfen unter die Zunge träufeln und fünf Minuten im Mund lassen und dann erst schlucken (Wirkstoffe werden über die Mundschleimhaut aufgenommen). Bei Bedarf kann die Dosis gesteigert werden. In verschiedenen Schmerzmodellen zeigte sich eine Verminderung der Schmerzreize speziell bei Entzündungen (z.B. Rheuma, Arthrose) und neuropathischen Schmerzen. Es wirkt zudem entspannend, angstlösend und entkrampfend. Viele Schmerzpatienten berichten aus ihrer persönlicher Erfahrung, dass CBD-Öl Linderung schaffen kann.

Im Hof durften wir Hanfsamen, Hanfmehl, Hanfsamen-Öl probieren und an VollspektrumCBD-Aroma-Ölen (5, 10 und 20%ig), CBD-Aroma-Pellets für Tiere und Hanf Tierpflege-Ölen schnuppern, die Herr Gremer in seinem Geschäft und Online-Versand anbietet. Hanfbrot, ist sehr reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurelementen, pflanzlichen Proteinen und ungesättigte Fettsäuren und hat einen nussigen Geschmack. Brot allein aus Hanfmehl, schmeckt sehr dominant. Mischt man es mit Dinkel oder Roggenmehl, so bekommt man einen sehr ausgewogenen Geschmack. Im Internet findet man die verschiedensten Rezepte mit Hanf. Hanfsamen besitzen kaum THC, wirken nicht berauschend und sind sehr proteinreich. Hanf als Nahrungsmittel bietet viele positive Eigenschaften wie mehrfach ungesättigte Omega-3 und Omega-6-Fettsäurem, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium, Kalzium, Vitamin E und Vitamin B 1 sowie Ballaststoffe, gut verwertbares Eiweiß und hat nur wenig Kalorien.

Bei einem reichhaltigen Kuchenbuffet mit Kaffee und Tee berichtete die ehemalige Krankenschwester Gudrun Vogel vom dem therapeutischen Konzept und dem Klinikalltag der Psychosomatischen Klinik in Bad Steben. Diese Infos ergänzte sie noch mit Flyern der Klinik.

Am Spätnachmittag machten wir uns auf den Nachhauseweg mit Zwischenstopp bei einer Brotzeit in Tremmersdorf bei Pleystein. Es war ein sehr schöner Tag mit vielen Infos über das Thema Hanf, Unterschied zwischen THC und CBD, CBD-Öl und Vollspektrum-CBD-Öle sowie die Vorstellung der Psychosomatischen Klinik in Bad Steben.

Herrn Uwe Gremer von Frankenwaldhanf und Frau Gudrun Vogel, wie auch unserem Busfahrer und allen SHG-Mitgliedern und -Freunden sage ich ein herzliches Vergelts für diesen erlebnisreichen Tag und das schöne Miteinander.

Maria Boßle, SHG-Leiterin

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„Winter-Präsenz-Treffen“ der Selbsthilfegruppe  in der Pandemiezeit    02.02.2022

Bericht in der Mitgliederzeitung der Deutschen Schmerzliga e.V. - Ausgabe 1/2022

Liebe SHG-Leiterinnen und -Leiter,

während der Pandemiezeit ist es schwer sich in Präsenz zu treffen. In Sulzbach-Rosenberg wird im St.Anna-Krankenhaus 2G plus gefordert. Das ist vielen Mitgliedern und auch Besuchern zu aufwendig, da es in den umliegenden Orten keine Teststationen gibt und das allgemeine Infektionsrisiko sehr hoch ist. Online-Treffen sind wegen der schlechten Internetversorgung auf dem Land oft nicht möglich und die ältere Generation kann teilweise mit dem Computer nicht gut umgehen. So verlegten wir unser Treffen trotz kalter Temperaturen in die Natur. Zuerst verabschiedeten wir uns von einem verstorbenen Mitglied mit einer kleinen Andacht und gingen dann gemeinsam zum Friedhof. Zurückgekehrt zum Parkplatz plauderten wir unter freiem Himmel, mit einer wärmenden Tasse Tee / Kaffee in der Hand (jeder brachte seine eigene Tasse mit) über Sorgen, Nöte und Freuden der vergangen Festtage. Am Ende wurde von allen 15 anwesenden Mitgliedern der Wunsch geäussert, dass bei passendem Wetter die nächsten Treffen wieder in der Natur stattfinden sollen.

Schon eine Woche später trafen wir uns bei 2 Grad plus und strahlendem Sonnenschein auf dem Sulzbacher Annaberg zum psychologischen Gesprächskreis unter der Leitung von Frau Edeltraud Fischer-Graf. Mit dicker Kleidung, Bewegung, guten Gedanken und Gesprächen vergingen 90 Minuten wie im Flug und das Echo des Treffens war sehr positiv. 

Vielleicht sind unsere Erfahrungen des „Wintertreffens“ auch ein Anreiz für andere Selbsthilfegruppen.

Viele Grüße aus der Oberpfalz und dem schönen Sulzbach-Rosenberg

Maria Boßle, Leiterin der SHG 

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Drei Tage Auszeit - Workshop der SHG im Kloster Strahlfeld 04.-06.08.2021

Bericht in der Mitgliederzeitung der Deutschen Schmerzliga e.V.

Die Selbsthilfegruppe „chronischer Schmerz“ Sulzbach-Rosenberg machte sich am 4. August mit dem Bus auf nach Kloster Strahlfeld bei Roding. Drei Tage SHG-Arbeit, neue Infos, Selbsterfahrung, Gespräche und Freizeit genießen stand auf der Einladung.

In Kloster Strahlfeld erwartete uns Sonnenschein und ein imposanter Gebäudekomplex. Nach der Zimmervergabe stellten sich die 20 Teilnehmer vor und schilderten ihre Erwartungen und Wünsche für den Workshop. Als besonderen Gast konnte ich als Organisatorin und SHG-Leiterin den Vizepräsidenten der Deutschen Schmerzliga Günter Rambach begrüßen. Gestärkt vom guten Mittagessen, einer Mittagspause/ Spaziergang und Kaffee und Kuchen referierte am Nachmittag Günter Rambach über „Zweitmeinungen zu Operationen wegen Rückenschmerzen“.  Er berichtete auch über aktuelles aus der Deutschen Schmerzliga und ermunterte die Anwesenden das kostenlose DSL-Schmerztelefon zu nutzen. Ein Entspannungstraining aus der Funktionellen Entspannung (kurz FE) nach Marianne Fuchs rundete den Nachmittag ab. Zur Freude der Klosterschwestern sangen und musizierten wir nach dem Abendessen im Freien. Anschließend war gemütliches Beisammensein im Stüberl angesagt.

Das „fröhlichem Wecken“ am Donnerstag mit Klopfübungen aus dem Qi Gong und einem Körperzellen-Rock machten uns fit für den Tag. Aufgeteilt in zwei Gruppen (die später wechselten) war „Selbsterfahrung“ das Thema. Stefanie Mämecke, Heilpraktikerin und Kunsttherapeutin kam dazu extra aus Sulzbach-Rosenberg nach Strahlfeld. Die Angst „nicht malen zu können“ wurde den Beteiligten gleich genommen. Durch das konzentrierte Malen und Gestalten kann der Schmerz zum Ausdruck gebracht werden, ja sogar oft in den Hintergrund gedrängt werden und es werden Heilungsprozesse gefördert. Die Kunsttherapie ist meist fester Bestandteil einer stationären oder ambulanten Schmerztherapie.

Die zweite Gruppe ließ sich mit mir (Lehrbeauftragten-Anwärterin der Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung) auf das Thema „Grenze“ ein. Wie spürt sich Grenze an? Wo spür ich Grenze? Wann überschreitet jemand meine Grenze? Darf ich Grenzen setzen? Die eigenen Grenzen körperlich zu spüren und zu erfahren, war sehr wichtig und hilfreich für alle.   

Bei der gemeinsamen Besprechung am späten Nachmittag wurden stolz die Ergebnisse der Kunsttherapie gezeigt und Aussagen der Körpertherapie formuliert. Aussagen der Kunsttherapie: „ich bin überrascht, dass ich überhaupt was malen konnte und das Bild so schön ist. // Der Schmerz nimmt doch nicht so viel Platz in meinem Leben ein, wie ich meinte“.

Bei dem Thema „Grenze“ war das Fazit einiger Teilnehmer: „ich darf Grenzen setzen // ich bin ICH und das ist gut so // ich darf „Nein“ sagen.“

Nach dem Abendessen hielten wir eine kurze Andacht, wobei am Ende jeder still seine eigene Bitte um Gesundheit formulierte und mit einem Licht zum Altar brachte. Gemütlich ließen wir den Abend im Stüberl bei Akkordeonmusik, Gesang und Sketchen ausklingen.

„Froh gelaunt in den Tag“ mit Gesang und Körperübungen machten wir uns am Freitagvormittag mit Günter Rambach an das Thema „chronischer nächtlicher Wadenkrampf“. Dazu gab es auch den Hinweis auf die Broschüre der DSL. In Kleinstgruppen aufgeteilt, beschäftigten wir uns mit „Wie steht´s? Wohin geht´s in unserer Selbsthilfegruppe?“ Hier besprachen wir vor allem, wer in unserer SHG mithelfen kann/will und welche Aufgaben er übernehmen möchte. Es heisst ja „Gruppe“ und da sind wir alle mitverantwortlich, dass die Gruppe läuft und auch nach aussen hin gut präsentiert wird.

Nachmittags erspürten wir nochmals mit der Körpertherapie Funktionelle Entspannung „Mein Platz im Leben“.  Die Ergebnisse der Arbeitstagung waren sehr positiv. Unter anderem stand auf einem Zettel: „Günter Rambach ist ein sehr netter Mensch - einer von uns! Wann darf man zu einem Vizepräsidenten schon "Du" sagen. Es war eine Freude mit ihm. Ich konnte von den Vorträgen und Gesprächen sehr viel mitnehmen. Danke!

Die Zeilen eines Mitglieds bringen eine kleine Zusammenfassung dieser drei Tage: „Danke, für mich waren es in Strahlfeld sehr schöne, wichtige Tage mit vielen Aha-Erlebnissen.

- Entspannung und Anforderungen im Gleichgewicht und ausgewogen

- Gemeinschaft erleben und trotzdem eigene Wege gehen können

- Programm und Durchführung - Spitze

Ich freue mich auf eine Wiederholung nächstes Jahr.“

Danken möchten wir an dieser Stelle nochmals Frau Stefanie Mämecke Sulzbach-Rosenberg, Herrn Günter Rambach und dem Personal des Klosters Strahlfeld, die uns so köstlich versorgt haben, Sr. Katharina für die Klosterführung und allen Schwestern für die netten Gespräche und Begegnungen. Fazit für uns SHG-Mitglieder: „Strahlfeld strahlt! Und wir kommen wieder.“                                    

Maria Boßle, SHG-Leiterin

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Fahrt der Selbsthilfegruppe 03.07.2019 

Bericht in der Mitgliederzeitung der Deutschen Schmerzliga e.V.

Jedes Jahr veranstaltet die Selbsthilfegruppe eine Fahrt an besondere Orte. Dieses Mal war das Ziel Bernsroth bei Kronach und Coburg. In Bernsroth erwartete uns der Hanfbauer Josef Bayer. Ein junger Mann, der wegen einer Erkrankung mit Cannibidiol-Öl (kurz CBD-Öl) sehr gute Erfahrungen gemacht hat und deshalb die vielen bürokratischen Hürden des Nutzhanfanbaus auf sich nimmt. Der Hanf darf nicht mehr als 0,2 % THC (berauschender Stoff) aufweisen, sonst muss er die Ernte vernichten. Der Hanf kommt ohne jeglichen Dünger oder Spritzmittel zur Ernte. Für uns war sehr beeindruckend wie Hanf auf dem Feld wächst, welche Bedingungen er auf dem Feld braucht, wie er geerntet wird, wie die getrockneten Blüten mit der Hand abgestreift werden, was aus dem Hanfstroh wird und vieles mehr. Die Ernte von Herrn Bayer wird zum Weiterverarbeiten verkauft. Dies darf er nicht selbst machen. Herr Gremer in Wolfersgrün verarbeitet diesen Hanf weiter zu einem Vollspektrum CBD-Öl von 5 -20%. Laut Dr. Überall, dem Präsidenten unserer Schmerzliga, sollte man nur mit Rücksprache des Hausarztes, sehr vorsichtig mit 3 x 1-2 Tropfen 5%igem CBD-Öl einen Therapieversuch beginnen. Unter der Homepage von Herrn Gremer www.frankenwaldhanf.de kann man die Ernte und Verarbeitung von 2018 anschauen – sehr interessant.

Leider war die eingeplante Zeit beim Nutzhanfbauer Josef Bayer, zu kurz eingeplant und wir fuhren mit leckeren Erdbeeren zur Vorspeise von Herrn Bayer´s Feldern zu einem fränkischen Gasthof, wo wir hervorragend zu Mittag versorgt wurden. Beim Mittagessen lernten wir Frau Sylvia Sellmann kennen. Sie ist Mitglied der Deutschen Schmerzliga und Leiterin der Selbsthilfegruppe „chronischer Schmerz“ in Coburg. Wir besprachen unsere SHG-Konzepte und tauschten uns über die Aktivitäten beider Gruppen aus. Diese neue Verbindung soll weiterhin aktiv bleiben. Frisch gestärkt und ausgeruht gings weiter nach Coburg. Herr Schäfer, vermittelt vom Touristikbüro, führte uns bei angenehmen Temperaturen mit viel geschichtlichen Wissen und Souveränität durch die geschichtsträchtige Innenstadt.  Coburg feiert heuer „200 Jahre Albert und Victoria“. Prinz Albert von Sachsen-Coburg (geb. 1819), der seine heiratet seine Cousine die britische Königin Victoria heiratete, hatte erheblichen Einfluss auf seine Frau und die Entwicklung der britischen Monarchie. Das Jubiläum steht unter der Schirmherrschaft von Queen Elisabeth. In ganz Coburg und Umgebung sieht man englische Fahnen und Bilder von Albert und Victoria. Nach so viel Kultur fuhren wir Richtung Heimat zum Abendessen in eines der besten Bierlokale Deutschlands (internationales Gourmet-Magazin) ins Kommunbräu Kulmbach.  Dort wurden wir mit den Köstlichkeiten des Hauses verwöhnt. Benno unser Busfahrer chauffierte uns danach wieder nach Sulzbach-Rosenberg. Für uns ging ein Tag mit viel Sehenswürdigkeiten, gutem Essen und Trinken, vor allem harmonischer Gemeinschaft und interessanten Gesprächen zu Ende.

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Maria Boßle  -Leiterin der Selbsthilfegruppe "chronischer Schmerz" Sulzbach-Rosenberg

Als Patient Recht haben - Onetz -3.06.2019 

Vertrauen, Unterstützung und Hoffnung sind wichtig, besonders für kranke Menschen. Wo sie Rat und Hilfe finden, wie sie zu ihrem Recht kommen, erfahren Patienten beim 6. Sulzbach-Rosenberger Schmerzforum der Selbsthilfegruppe "chronischer Schmerz". 

Gegenteil von Jammerverein - Onetz - 15.12.2018 

"Das geht schon wieder weg", ist so ein Satz, den viele hören, wenn sie krank sind und sich beschweren. Was aber ist, wenn die Schmerzen nicht mehr verschwinden? Dann kann die Selbsthilfegruppe von Maria Boßle wertvoller Ratgeber sein.  

Scheck über 32624,77 Euro - Onetz - 13.12.2018

Seit über 20 Jahren fördert die AOK die freiwillige Arbeit, die in Selbsthilfegruppen geleistet wird. Zwei Mitglieder der SHG "chronischer Schmerz" waren beim Treffen in Amberg dabei. 

 

Bundesverdienstmedaille für Maria Boßle -

Onetz - 17.07.2018 

Gründerin der Selbsthilfegruppe chronischer Schmerz ausgezeichnet

Cannabis scheidet Geister -Onetz - 06.04.2018 

Vortragsabend im Krankenhaus über Cannabis 

Seit gut einem Jahr gibt es Cannabis auf Rezept. Viele Menschen sehen
das als Segen, andere skeptisch. Die Frage heisst: Ist Cannabis ein billiger
Rausch mittels Joint auf Kosten der Krankenkassen oder ist es ein wirksames
Medikament? Die Apothekerin Barbara Maisch und ihr Mitarbeiter Christof
Gofferjé von der Apotheke in der Fröschau beantworteten zahlreiche Fragen.

 

Nicht vor Schmerz kapitulieren -Onetz - 06.04.2018 

Maria Boßle berichtet über Erfahrungen und 

Selbsthilfegruppe

Mit Schmerzen umzugehen ist für Betroffene und auch für Therapeuten

eine große Herausforderung. Nur wer Schmerz  versteht, kann Strategien

entwickeln, die dabei helfen, damit umzugehen. Ist denn der Schmerz

nicht nur ein Symptom für eine andere Krankheit? Diese Fragen ging

Maria Boßle in einem Vortrag nach, den der VdK Ursensollen innerhalb des 

Programms des Seniorennetzwerkes Ursensollen-Ammerthal

angeboten hat.

 

Maria pfeift auf den Schmerz - Onetz 23.02.2018

Wie sich die passionierte Musikerin aus Sulzbach-Rosenberg nicht unterkriegen

lässt. Zu ihrem Leben gehören zwei Dinge: die Musik und der Schmerz. Sie spielt

mehrere Instrumente und braucht immer wieder Krücken und den Rollstuhl. Dass

man mit Humor und Lebensfreude beides kombinieren kann, beweist Maria Boßle

immer dann, wenn sie auf ihrer Krücke Musik macht.

 

Sich trauen Anträge zu stellen - Onetz - 15.09.2017 

Frau Alexandra Glufke-Böhm, Fachanwältin für Medizinrecht aus Regensburg referierte bei der Selbsthilfegruppe 

Die Anwältin rät Patienten: "Verzichten sie nicht, trauen Sie sich Anträge zu stellen!" 

  

Das Beste aus dem Leben machen - Onetz- 06.07.2017 Busausflug der Selbsthilfegruppe „chronischer Schmerz“ ins Wurzelmuseum Tremmersdorf und ins Kräuterdorf Nagel 

 

 

Man sieht den Schmerz nicht - 28.03.2017

 

 

 

Sulzbach-Rosenberg: Schmerzforum | Oberpfalz TV

04.07.2016 - ... sagen die Verantwortlichen der Selbsthilfegruppe der Patienten mit chronischen Schmerzen. Das Schmerzforum im Sulzbach-Rosenberger St. Anna-Krankenhaus 

https://www.otv.de/mediathek/video/schmerzforum-in-sulzbach-rosenberg/

 

 

Dem Schmerz entspannt begegnen - Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung

http://www.afe-deutschland.de/wp-content/uploads/2016/07/AFE_JT-2016_Programm.pdf 

 

 

Effektivität Funktioneller Entspannung in der Stressprävention 

https://www.psychosomatik.mri.tum.de/forschung/ag-k%C3%B6rperbeschwerden-und-k%C3%B6rperpsychotherapie/effektivit%C3%A4t-funktioneller-entspannung-der

Ergebnis der Studie: Doktorarbeit von Maria Gebhardt 

https://mediatum.ub.tum.de/doc/1286738/1286738.pdf

An dieser Studie waren auch zwei Gruppen aus Sulzbach-Rosenberg unter der Leitung von Maria Boßle (zertifizierte FE-Pädagogin) beteiligt

 

 

Chronischer Schmerz wird hier gelindert

Ein großer Wunsch ging nun in Erfüllung – mit der neuen Schmerzambulanz am Klinikum St. Marien Amberg  -  23.02.2016

  

 

Palliativmedizin - Richtige Begleitung auf dem letzten Weg – Aufgaben und Möglichkeiten der Palliativmedizin 25.11.2014  

https://www.onetz.de/sulzbach-rosenberg/lokales/die-aufgaben-und-moeglichkeiten-der-palliativmedizin-erlaeuterte-maria-bossle-links-vorsitzende-der-selbsthilfegruppe-chronischer-schmerz-in-sulzbach-rosenberg-auf-einladung-der-fu-kreisvorsitzenden-brigitte-trummer-zweite-von-links-rechts-im-bild-mdb-barbara-lanzinger-bild-usc-m202166,1056185.html

 

 

Viel erfahren über Schmerzen und Pflege - Schüler für Krankenpflege am Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg erarbeiteten mit Experten Wissen zu vielen Aspekten - 19.08.2014

 

 

Zehn Jahre gegenseitige Hilfe

Selbsthilfegruppe „chronischer Schmerz“ in Sulzbach-Rosenberg feiert mit einem großen „Schmerzforum“ mit interessanten Vorträgen im Anna-Krankenhaus

 

 

Zum 10 jährigen Bestehen der Selbsthilfegruppe „chronischer Schmerz“ findet am 06.07.2013 ein großes Schmerzforum im St. Anna-Krankenhaus statt 

  

 

Maria Boßle über chronischen Schmerz

Therapiezentrum dringend nötig

 

 

Aus Schmerz wird Stärke  - 26. Juni 2013

  

 

Bei Selbsthilfegruppe "Chronischer Schmerz" neues Konzept vorgestellt - Übungen für Betroffene  -  20.02.2013

Schmerzen weg - ganz nach Programm – das Saluto-Concept Amberg

  

 

Engagiert, um die eigene Erkrankung zu vergessen – Maria Boßle gründete die Selbsthilfegruppe „chronischer Schmerz“ – Schmerzzentrum dringend erforderlich 24.09.2012

 

 

 

Titelgeschichte NOVA 1-2012 Deutsche Schmerzliga e.V. - Alle Register ziehen gegen den Schmerz

https://www.schmerzliga.de/download/titelgeschichte_NOVA_1_2012.pdf

 

 

Maria Boßle leidet seit ihrer Jugend unter chronischen Schmerzen ...

24.08.2010 - Maria Boßle leidet am Ehlers-Danlon-Syndrom (EDS), einer genetischen ... unter chronischen Schmerzen: "Ich lasse mich nicht unterkriegen!".

https://www.berliner-kurier.de/maria-bossle-leidet-seit-ihrer-jugend-unter-chronischen-schmerzen-ich-lasse-mich-nicht-unterkriegen-17629926

 

 

Wenn Schmerzen zum Leben gehören

Selbsthilfegruppe "chronischer Schmerz" Sulzbach-Rosenberg bietet Unterstützung 02.09.2009  

 

 

Pilger auf der Suche nach Hilfe 

Selbsthilfegruppe "Chronischer Schmerz" stellt sich CSU-Kreistagsfraktion vor  - 

Sie ist eine der größten Selbsthilfegruppen in der "Deutschen Schmerzliga e.V.": Die von Maria Boßle geführte Gruppe "Chronischer Schmerz" zieht immer mehr Patienten an